Noblesse Silber

Noblesse oblige

Noblesse Silber

Seit 1883 bis heute erscheint das deutsche Adelsblatt monatlich, unterbrochen nur durch den Zweiten Weltkrieg. Interessante Texte zu Traditionen, Weltanschauung und Lebensphilosophie sowie spannende historische Zusammenhänge, aktuelle Ereignisse und Portraits bekannter Persönlichkeiten, vielfältig und absolut lesenswert.

Beiträge zu gesellschaftlichen, familiären und ideellen Werten und Rubriken über kultivierten Lebensstil zeigen die Affinität für Qualität, Ästhetik und Beständigkeit.

Wir inserieren seit einiger Zeit im deutschen Adelsblatt und freuen uns über das große Interesse an unseren feinen Unikaten aus Sterlingsilber.

Noblesse Silber

Silber war für die Menschen schon zur Zeit der Antike faszinierend. Unter der Vulkanasche Pompejis fand man einen Silberschatz in einem Weidenkorb, den der Besitzer wohl auf der Flucht vor dem tödlichen Ascheregen zurückgelassen hatte. Silberne Pokale, Becher und Schalen, 2000 Jahre lang konserviert. 

Kein anderes Metall reflektiert Licht so konzentriert wie Silber. 99,5 Prozent der sichtbaren Wellenlängen des Farbspek­trums werden von Silber gespiegelt. Spätestens seit dem Mittelalter waren Ge­fäße aus Silber deshalb sehr beliebt. Jakob Fugger (1459–1525) sicherte sich das Recht, Silberminen zu betreiben und wurde zum reichsten Mann Europas. Und seine Silberschmiede in Augsburg brachten es zu solcher Kunstfertigkeit und Perfektion, dass alle europäischen Königshöfe und Kirchen Augs­burger Silber favorisierten.

Kirchensilber

Ganz neu: Wir annoncieren im Newsletter der französischen Adelswelt!

Adelsblatt Noblesse

In der Juniausgabe  des Bulletins „Noblesse“ erscheint zum ersten Mal unsere Anzeige. Als Familienbetrieb mit 130jähriger Erfahrung in der Fertigung echtsilberne Unikate möchten wir unseren Kundenstamm auch hier erweitern.

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Höchste Qualität und bester Service stehen für uns an erster Stelle.

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Und eine Affinität zur deutschen Kultur und Kunst zeigt sich im Vorwort des Präsidenten Comte de Sèze mit dem Gemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“, von Kaspar David Friedrich, entstanden um 1817.

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